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Startseite / Ausstellungen [213]
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- 1982 Bäuerin Bandelstorf
1982 - Bäuerin im Volksgut Bandelstorf bei Rostock - Mutter von Hannes – Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen. Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0 - No fixed addressScan-150224-0004
Die Organisation des DFD der DDR lud im Juli 1984 Frauen aus 22 europüäischen Ländern, aus Westberlin und den USA zu einer Frauenfriedenswoche ein. Foto: Riitta Souminen- Vesterinen aus Finnland bei der Besichtigung des ehemaligen Frauen- Konzentrationslagers in Ravensbrück. - Plan GBMScan-150306-0002
Mahnmal gegen den Krieg in Kiew – 1985 fotografiert - Anna Wladimirowna Nikulina 1987
Juni 1987- aus Anlass der 750 Jahr Feier von Berlin wurde Anna Wladimirovna Nikulina, Major a.D. der Roten Armee als Ehrengast begrüßt. Sie war mit der 5. Stoßarmee von N.E.Bersarin nach Berlin gekommen und nahm an der Erstürmung der Reichskanzlei teil. Sie ist es, die in der Nacht vom 1. zum 2. Mai 1945 die Siegesfahne auf der Reichskanzlei hißte. Als ich ihr 1987 begegnete, war sie 82 Jahre alt und lebte in Moskau. - 1999 Subotica
1999 am 24. April - diese Frau ist die erste traumatisierte Einwohnerin Serbiens, der ich bei der Reise mit einem Friedenskonvoi der "Mütter gegen den Krieg" am Morgen des 24. April in Subotica begegnete. Am Tag zuvor hatte die NATO ihr Einfamilienhaus zerbombt. - Dieses Foto war bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen. Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0 - 2003 Vera Pickova
Juni 2003 in Dortmund - Vera Pickova aus Prag, tschechische Journalistin, Widerstandskämpferin und Kampfgefährtin von Julius Fućik. Im August 2003 starb sie mit 83 Jahren in Prag. Sie war während des Hitlerfaschismus im Konzentrationslager Ravensbrück inhaftiert. - Juni 1993 Mölln
1993 Möllln im Juni, am Ende der Straße sieht man das durch einen rassistischen Brandanschlag zerstörte Haus. Der Mordanschlag von Mölln war in der Nacht auf den 23. November 1992 auf zwei von türkischen Familien bewohnte Häuser in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Mölln. Das Verbrechen mit rechtsextremem Hintergrund erregte bundesweites Aufsehen. Dieses war u.a. in der Ausstellung "Jahrgang 49" vertreten. - 2005-05-07 um 17-23-20
Prof. Marat F. Jegorow 2005 jW Beitrag 7.05.2005 »Freunde, der Krieg ist zu Ende!« Unbeschreibliche Stimmung bei Nachricht von der Kapitulation der Wehrmacht. Rolle der Roten Armee darf nicht kleingeredet werden. Ein Gespräch mit Marat F. Jegorow Interview: Peter Wolter * Marat F. Jegorow ist Oberst a.D. und arbeitet heute als Professor an der Internationalen Akademie in Minsk, der Hauptstadt von Belarus. F: Sie waren damals Oberfeldwebel der Roten Armee. Wie haben Sie den 8. Mai vor 60 Jahren erlebt? Nach einer Verwundung besuchte ich in Moskau die Offiziersschule. Nachts hörte ich immer Rundfunknachrichten, um zu erfahren, wie sich der Frontverlauf änderte. Und plötzlich hörte ich im Radio, daß die Deutschen die Kapitulationsurkunde unterschrieben hatten. Obwohl es tief in der Nacht war, konnte ich nicht an mich halten und rief laut: Freunde, der Krieg ist zu Ende! Natürlich waren in dem Schlafsaal sofort alle wach, es war eine unbeschreibliche Stimmung. Ein paar Tage darauf erhielten wir den Befehl, uns auf die Siegesparade vorzubereiten, die dann am 24. Juni 1945 auf dem Roten Platz stattfand. Ich war glücklich, dabeisein und die Marschälle der Sowjetunion Shukow und Rokossowski sehen zu dürfen, die die Parade kommandierten. F: Welche Erlebnisse hatte Ihre Familie mit dem deutschen Faschismus? Mein Vater ist an der Front gefallen, mein Bruder auch. Ich selbst mußte wie Hunderttausende andere die Schule abbrechen und wurde gleich zur Front geschickt, wo ich mehrmals verwundet wurde. Nach der Siegesparade gab es einen kurzen Urlaub, in dem ich nach Hause fuhr. Meine Mutter kam mir auf der Treppe entgegen und erkannte mich nicht mehr ... Nach dem Krieg mußten wir alle das Land wieder aufbauen – gelernt habe ich an der Abendschule, damit ich tagsüber arbeiten konnte. Und als ich mich dann nach meiner Doktorarbeit umsah, stellte ich fest, daß ich schon alt geworden war und praktisch keine Jugend gehabt hatte. F: Wann kamen Sie nach dem Krieg zum ersten Mal nach Deutschland? Das war zum 39. Jahrestag des Sieges, ich war Mitglied einer Delegation, die am Ehrenmal in Berlin-Treptow Kränze niederlegte. Danach war ich öfter in Deutschland, ich war auch 1989 in Berlin und habe die damaligen Ereignisse miterlebt, die schließlich zum Ende der DDR führten. F: 60 Jahre nach der Befreiung ziehen wieder Faschisten durch deutsche Städte. Was empfinden Sie dabei? Ich würde diese Neofaschisten gerne zu uns einladen. Ich würde ihnen zeigen, wie deutsches Militär ganze Dörfer mitsamt ihren Einwohnern verbrannt hat oder die Soldaten mit Panzern Kinder überrollt haben. Und ich möchte ihnen deutlich machen, daß sie dasselbe Schicksal wie ihre Vorfahren erleben werden, wenn sie weiter deren Spuren folgen. Die Leidtragenden wären letztlich die Deutschen, vor allem die Mütter. Die Jugend sollte besser die Weltliteratur lesen, statt faschistischen Losungen nachzurennen. F: In Deutschland, besonders im Westen, wird die öffentliche Meinung noch immer vom Antikommunismus beherrscht. Glauben Sie, daß die Rolle der Sowjetunion bei der Befreiung vom Faschismus hierzulande richtig gewürdigt wird? Seit geraumer Zeit gibt es eine gut organisierte Kampagne, die das Ziel hat, die Verdienste der Westalliierten herauszustreichen und die Rolle der Roten Armee kleinzureden. Denen, die solche Geschichtsklitterungen verbreiten, möchte ich die Frage stellen: Wo waren die Westalliierten im Jahre 1941, als die Faschisten auf Leningrad und Moskau zumarschierten? Wo waren sie, als die faschistische Armee bis zur Wolga vorgestoßen war? Wir standen damals an der Grenze unserer Möglichkeiten, was die Bewaffnung, was die Versorgung der Bevölkerung betrifft. Und trotzdem haben wir nicht nur den Vormarsch der Faschisten aufgehalten, sondern sie sogar besiegt. Was wäre in der Welt geschehen, wenn die Rote Armee und die sowjetische Bevölkerung nicht in Leningrad, vor Moskau, in Stalingrad und im Kursker Bogen standgehalten hätten? Die Deutschen hätten irgendwann die Atombombe gehabt, sie hätten alle Länder terrorisiert und die Welt in ein einziges großes Konzentrationslager verwandelt. (Übersetzung: Helmut Semmelmann) - 2005-05-08 um 09-49-14
- 2005-05-08 um 10-42-46
- 2005-05-08 um 11-13-33
- Stralsund
anl. des Politikerbesuchs in Stralsund - 2007 Peter Handke im Kosovo
Peter Handke und die Initiatoren des alternativen "Heinrich -Heine Preises" Käthe Reichel, Rolf Becker(l.), Eckart Spoo, Kurt Köpruner(r.neben Handke) und Claus Peymann übergeben in der serbischen Enklave Velika Hoca das Preisgeld von 50 000 Euro. - Ostern 2007 Käthe Reichel im Kosovo
Ostern 2007 - Velika Hoca - Priester der serbisch -orthodoxen Kirche und Kommunistin und Schauspielerin Käthe Reichel freuen sich gemeinsam über den Erfolg der Initiative: ein alternativer "Heinrich- Heine-Preis" für Peter Handke. Der Schriftsteller konnte die Summe von 50 000 € an die Gemeinde übergeben. - 2007 abgeschobene Migrantin aus dem Kosovo
Anfang 2007 wurde die Albanerin Shukrije ausgewiesen, 17 Jahre lebte sie zuvor in Greifswald, und hat dort zwei Kinder geboren. sie leben nun im Flüchtlingsheim in Kosovo Mitrovica im serbischent Teil der Stadt, in ihr nahe gelegenes Heimatdorf kann sie nicht, weil sie mit Serben befreundet blieb. Foto in Ausstellung "Frauenbilder" - 1. Mai 2007 in Mescherin
1. Mai 2007 in Mescherin an der polnischen Grenze - bei der Maifeier in Mescherin gehören die polnischen Freunde mit der Blaskapelle jedes Jahr dazu. - 2007 1. Mai in Mescherin
1. Mai 2007 in Mescherin an der polnischen Grenze - bei der Maifeier in Mescherin gehören die polnischen Freunde mit der Blaskapelle jedes Jahr dazu. - 2007_05_20 Mädchen aus Gomel
Mädchen aus Gomel, Belorussland, 2007 - Foto in Ausstellung "Frauenbilder" - 2007 Gomel Belorussland
auf dem Markt in Gomel, Belorussland - 2007 Bjelo Rußland
2007 -Sonntags im Park von Gomel, Bjelo Russland - Ukrainerin 1998
August 1998 - Ukrainerin Katharina - Ulla Jelpke
eines der Fotos aus der Fotoausstellung "Frauenbilder" - Ulla Jelpke - Ausstellung Frauenbilder im Karl Liebknecht Haus
- 2012 Kragujevac
Mai 2012 - Liebe bei der Ausbildung im Autowerk "ZASTAVA" in Kragujevac - Nicaragua 2008
Mädchen aus Leon - Dieses Foto war u.a. bei der Ausstellung "Gesicht zeigen" in der jW Ladengalerie vom 21. Mai - 15. August 2013 zu sehen (dort in schwarz weiß). Ein gleichlautender Katalog mit 63 Porträts dieser Präsentation kann noch im Verlag Wiljo Heinen erworben werden - ISBN 978-3-95514-900-0 - Frauentag in Nordhorn (36)k
Ausstellungseröffnung "Frauenbilder" in Nordhorn - 16. April 2009 Treptower Park
16. April 2009 - Frühling in Berlin am Treptower Park - 2009-04-16 um 12-57-32
Foto vom 16. April 2009 – am 16. April 1945 begann bei Seelow im Oderland die entscheidende Schlacht des 2. Weltkrieges, bei der die Rote Armee in verlustreichen Kämpfen die deutschen Faschisten bezwangen. Auf dem Foto ist einer der Sarkophage des sowj. Ehrenmals Berlin Treptow abgebildet. - 2009-04-16 um 13-02-18
- 1999
1999 im März in Berlin - Beobachtung bei einer Demo gegen Rassismus