- SortierreihenfolgeStandard
Bildname, A → Z
Bildname, Z → A
Datum erstellt, neu → alt
Datum erstellt, alt → neu
✔ Datum veröffentlicht, neu → alt
Datum veröffentlicht, alt → neu
Bewertung, hoch → niedrig
Bewertung, niedrig → hoch
Besuche, hoch → niedrig
Besuche, niedrig → hoch
Startseite [605]
- 1987 beim X. Schriftstellerkongress der DDR
Eberhard Panitz mit Ruth Werner und Ruth Kraft beim X. Schriftstellerkongress der DDR im Nov. 1987 Berlin, in der Kongresshalle am Alexanderplatz (v.r.n.l.) - Eberhard Panitz
Eberhard Panitz 1988, privat - Heiner Müller
Heiner Müller im Frühjahr 1988 bei einer Probe am deutschen Theater für das Stück von Volker Braun "Transit Europa" - Eva Strittmatter 1983
Eva Strittmatter 1983 bei einer Buchpremiere geb 8. Februar 1930 in Neuruppin; gest. 3. Januar 2011 in Berlin, war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin. - Erwin Stritttmatter 1987
Erwin Strittmatter im Mai 1987 bei der Internationalen Begegnung "Berlin – ein Ort des Freidens", hinter ihm der Grafiker Arno Mohr - Erwin Strittmatter
Erwin Strittmatter bei einer Buchpremiere 1983 Erwin Strittmatter (* 14. August 1912 in Spremberg; † 31. Januar 1994 in Schulzenhof bei Dollgow) war ein sorbisch-deutscher Schriftsteller, der auf Deutsch schrieb. Er gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der DDR. Quelle: Wikipedia - Irmtraud Morgner 1987
Irmtraud Morgner beim Schriftstellerkongress der DDR 1987 – Irmtraud Morgner (* 22. August 1933 als Irmtraud Elfriede Morgner in Chemnitz; † 6. Mai 1990 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Irmtraud Morgner war die Tochter eines Lokomotivführers. Nachdem sie 1952 ihr Abitur am heutigen Agricola-Gymnasium in Chemnitz gemacht hatte, studierte sie von 1952 bis 1956 Germanistik und Literaturwissenschaft an der Universität Leipzig. Von 1956 bis 1958 war sie Mitarbeiterin in der Redaktion der Zeitschrift neue deutsche literatur. Seit 1958 lebte sie als freie Schriftstellerin in Berlin. Quelle Wikipedia - Buchbasar Rostock
Horst Bastian beim Buchbasar 1980 in Rostock - Horst Bastian 1977
Horst Bastian, geb. 5. Dezember 1939 in Exin, Landkreis Altburgund, Wartheland; gest. 14. April 1986 in Berlin, war ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Foto: April 1977 im Kreiskulturhaus Berlin-Treptow - Günter de Bryun 1987 (2)
Günter De Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays ›Als Poesie gut‹ und ›Die Zeit der schweren Not‹, die autobiographischen Bände ›Zwischenbilanz‹ und ›Vierzig Jahre‹ sowie die Romane ›Buridans Esel‹ und ›Neue Herrlichkeit‹. - Günter de Bryun 1987
Günter De Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebt heute im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays ›Als Poesie gut‹ und ›Die Zeit der schweren Not‹, die autobiographischen Bände ›Zwischenbilanz‹ und ›Vierzig Jahre‹ sowie die Romane ›Buridans Esel‹ und ›Neue Herrlichkeit‹. - Christiane Barckhausen 1980
1980 Christiane Barckhausen , geb. am 9. Mai 1942 in Berlin, ist eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin. Christiane Barckhausen ist die Tochter des Schriftstellers, Übersetzers und Drehbuchautors Joachim Barckhausen und der Schriftstellerin Elfriede Brüning. Barckhausen wuchs in Berlin auf. Sie studierte 1960 bis 1962 Ethnologie an der Humboldt-Universität Berlin. 1962 bis 1980 war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin aus dem Spanischen tätig. 1979 drehte sie gemeinsam mit dem chilenischen Regisseur Orlando Lübbert den Dokumentarfilm "Aufenthalt auf Erden" über verwundete Sandinisten, die in Ostberlin ärztlich versorgt wurden. Zwischen 1978 und 1984 hielt sie sich länger in Mexiko, Kuba und Nikaragua auf. Sie beschäftigte sich in mehreren ihrer Werke mit der mexikanischen Fotografin und Revolutionärin Tina Modotti. Auf dem IX. Schriftstellerkongreß der DDR wurde sie am 2. Juni 1983 in den Vorstand des Schriftstellerverbandes der DDR gewählt und auf dem X. Kongress am 26. November 1987 als Mitglied wiedergewählt. - 1986 Ingeborg Arlt
1986, Ingeborg Arlt bei der Preisverleihung "Anna Seghers Preis" - Ingeborg Arlt
- 2009-04-16 um 13-02-18
- 2009-04-16 um 12-57-32
Foto vom 16. April 2009 – am 16. April 1945 begann bei Seelow im Oderland die entscheidende Schlacht des 2. Weltkrieges, bei der die Rote Armee in verlustreichen Kämpfen die deutschen Faschisten bezwangen. Auf dem Foto ist einer der Sarkophage des sowj. Ehrenmals Berlin Treptow abgebildet. - 16. April 2009 Treptower Park
16. April 2009 - Frühling in Berlin am Treptower Park - No fixed addressScan-150324-0005
- Mai 95, Berlin, Prenzlauer Berg
Zuschauer bei einer Friedensdemonstration am 7. Mai 1995, anlässlich des 50. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus und dem Ende des 2. Weltkriegs. Vor 20 Jahren konnte man noch an vielen Häusern Spuren von Einschusslöchern sehen wie hier Berlin Prenzlauer Berg. - ehem. Flakturm aus dem 2. Weltkrieg im Humboldthain Berlin
Die nicht komplett gesprengten Flaktürme des Nazireichs im Berliner Humboldthain dienen heute als Aussichtsplattform über Wedding und Mitte. Das Foto entstand im Dezember 1990. - Die Rote Armee erreichte am 21. April Berlin.
April 2015 – Auf der Giebelwand des Hauses Landsberger Allee 563 steht „Победа“ (Sieg), darunter „на Берлин“ (nach Berlin). Wohl nicht übersehbar prangen weiße Ziffern auf rotem Grund: „21. April 1945“. Das Haus an der Grenze zwischen Marzahn und Hellersdorf gilt als erstes vom Hitlerfaschismus befreites Gebäude Berlins. In der Nacht vom 21. zum 22. April 1945 erreichte die Rote Armee die Stadtgrenze der damaligen Reichshauptstadt Berlin und überschritt sie bei Marzahn. - 1994_05_08 D28 43
- 273(6)Scan-150302-0001
- 273(6)Scan-150302-0002
- 19.04.1975
19. April 1975 – 30. Jahrestag der Befreiung des faschistischen Konzentrationaslagers (22.04.1945) durch sowjetische und polnische Armee. An den Feierlichkeiten 1975 in der heutigen Nationalen Mahn- und Gedenkstätte nahmen Delegationen aus 14 Ländern sowie 50 000 DDR Bürger teil. Ein bewegendes Wiedersehen gab es mit dem ehemaligen KZ Häftling aus Hamburg und der Frau eines französischen ehemaligen Gefangenen. - 03.01. 1990 Kundgebung Treptower Ehrenmal
Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. Dabei ist der Antifaschist Walter Sack. "Seit vielen Jahren hängt in seinem Adlershofer Wohnzimmer ein großes Bild. Es zeigt das Treptower Rathaus, in dem er in den 60iger und 70iger Jahren als Bürgermeister agierte, viel mit und für die Einwohner des Bezirks erreichte, kommunalpolitisch Zeichen setzte und Veränderungen bewirkte. Die, die sein leidenschaftliches Wirken miterlebten, haben das nie vergessen, was sicher an seiner charismatischen, mutmachenden Persönlichkeit lag. Ich erinnere mich noch gut an die Einweihung der Stolpersteine für seine in Auschwitz ermordeten Eltern. Das war 2004 in der Skalitzerstrasse, wo Walter an der Stätte seiner Kreuzberger Kindheit die mahnenden Worte sprach „…durch Reden ist die Welt nie verändert worden, nur die Tat zählt. Tun wir jeden Tag etwas, damit diese Verbrechen der Nazis nicht wiederholt werden können.“. Das hat er im besten Sinne des Wortes gelebt, das war sein Credo, umgesetzt mit Gradlinigkeit und Glaubwürdigkeit."Hans Erxleben über Walter Sack - 3. Januar 1990
250.000 Berliner Bürgern protestierten gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. - 3. Januar 1990
Protestdemonstration von rund 250.000 Berliner Bürgern gegen Neonazis am 3. Januar1990 im Treptower Ehrenmal. Im Dezember 1989 war die Gedenkstätte mit Schmierereien geschändet worden. - 2015-02-17 um 15-48-38
Eva Schmidt auf dem Schulhof, wo sie am 1. September 1939 eingeschult wurde - 2015-02-06 um 12-58-20